Botox ist kein Schlangengift

Botox ist kein Schlangengift
BOTOX ist der Handelsname für das Nervengift Botulinumtoxin. Botulus ist lateinisch und heisst das Würstchen. BOTOX ist also das „Würstchengift“. Botulinumtoxin entsteht durch Bakterien in verdorbenen Fleisch- und Wurstwaren. Die Vergiftung verläuft durch eine Lähmung u.a. der Atemmuskulatur tödlich und stellte vor der Erfindung des Kühlschranks ein echtes Problem dar.
Unser BOTOX wird zwar immer noch durch Bakterien hergestellt, aber seine Wirkung wird sehr genau kontrolliert. In der richtigen Dosierung ist es heute ein Segen in vielen Bereichen der Medizin.

Wie sicher ist Botox?
Die ersten BOTOX Behandlungen wurden anfangs der 1970er Jahre von einem Augenarzt an Patienten gegen das Schielen vorgenommen. Zur Behandlung von Falten wird BOTOX bereits seit 1989 eingesetzt. Während dieser fast 50 jährigen Anwendung an Millionen von Patienten ist keinerlei Hinweis für langfristige Nebenwirkungen aufgetreten. Auch mikroskopische Untersuchungen zeigen selbst nach jahrelanger Anwendung von BOTOX keinerlei Veränderungen oder gar Schäden an Muskeln oder Nerven. BOTOX ist, richtig dosiert und korrekt durch einen erfahrenen Arzt gespritzt, sehr sicher und auf jeden Fall ungefährlicher als beispielsweise Hyaluron!

Botox, das Multitalent
Das Nervengift BOTOX wird, als hochwirksames Medikament eingesetzt, und zwar sowohl zur effektiven und sicheren Behandlung von Falten als auch zur Therapie schwerer neurologischer Bewegungsstörungen.
Auch übermässiges Schwitzen wird für Monate gestoppt, nach Verletzungen oder Operationen kann es hässlichen Wulstnarben vorbeugen Weitere Einsatz Bereiche sind Spannungskopfschmerz und Migräne sowie Schielen.
Heute ist BOTOX in über 70 Ländern für mehr als 20 verschiedene Indikationen zugelassen

Tut Botox weh, macht Botox blaue Flecken?
Immer wieder höre ich von meinen Kund(inn)en „das war überhaupt nicht schlimm“. Und so soll es auch sein. Ich spritze das BOTOX mit meinen „invisible-Nadeln“ und die heissen nicht umsonst so. Sie sind so ultra fein, dass man den Stich fast nicht spürt. Ein kleiner blauer Fleck kann schon mal entstehen, aber der lässt sich leicht überschminken. Und das für BOTOX typische Brennen lässt sich mit einem kleinen Tick vollständig vermeiden..
Also: keine Angst vor BOTOX!

Ich möchte kein maskenhaft starres Gesicht?
Keine Angst, das passiert auch nicht.
Es ist durchaus möglich, ganz gezielt einzelne kleine Muskeln im Gesicht zu entspannen, ohne die übrige Mimik zu beeinträchtigen. Die Zornesfalte glättet sich, die sorgenvolle Stirne entspannt sich, Lachfältchen werden nicht mehr zu Krähenfüssen. Natürliche Ausstrahlung ist für uns oberstes Gebot.